Ja dieses Magazin nennt man auch das Vatikanische Micky Maus Heft oder das Jesuitische Toilettenpapier aber auch Weg/Ziel-Setzung für Politik-Darsteller
Das Haus Rothschild hat erneut seinen Propagandaflügel für die demographische Verschiebung mobilisiert, und das einflussreiche Magazin „The Economist“ sagt den Europäern, dass „Eurafrika“ (supranationale Vereinigung von Europa und Afrika) ihre „demographische Zukunft“ ist.
The Economist war immer schon das führende Magazin an vorderster Front des Globalismus. Zu Beginn der Massenmigration verspottete es diejenigen, wie Cyril Osborne, der davor warnte, dass die Bevölkerungsreserven der Dritten Welt unendlich wären, und die Europäer würden mit einem Minderheitsstatus konfrontiert werden, wenn der Zustrom weitergehen würde.
Hier sind wir nur ein paar Jahrzehnte später und The Economist sagt jetzt in dem gleichen unbeirrbaren, selbstgefälligen Ton, der sein Markenzeichen ist, zu den Europäern, dass ihre Vereinigung mit Afrika endgültig unvermeidlich ist und sie es anmutig akzeptieren sollten.
Das Magazin hat heute Morgen einen Artikel veröffentlicht, der auf unheimliche Weise das Diktat von Monsieur Macron zu diesem Thema Anfang des Jahres widerspiegelt, in dem er uns vortrug…
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